Montag, 31. Oktober 2016

Krisztina Dózsa-Farkas und Tony Kent




Ausstellungseröffnung: Krisztina Dózsa-Farkas
und Tony Kent


 Kunstforum im Arabellapark, München
4. Mai bis 24. Juni 2016


Krisztina Dózsa-Farkas wurde 1975 in Budapest geboren und studierte dort an der Hochschule für Angewandte Kunst (heute MOME). Sie lebt und arbeitet seit 2001 als Grafikerin und freie Künstlerin in München. Im Mittelpunkt ihrer Arbeit steht, was ihre Bilder uns sehen lassen, nicht was man vordergründig sieht. Es geht ihr nicht darum, eine Meinung oder Weltanschauung zu verkünden, vielmehr gibt sie Themen vor, Stimmungen oder Verhältnisse, aus denen sich Assoziationsketten entfalten können. Gleichtzeitig leben ihre Bilder, die meist aus einer harmonischen Anordnung von geschwungenen Streifen bestehen, von ihrer klaren Ästhetik und Harmonie. „Mir geht es darum, mit maximaler Abstraktion ein Erkennen zu ermöglichen. Meine Bilder sind ein Angebot, verschiedene Zusammenhänge zu erkennen und das tut jeder auf seine eigene Weise - geführt von den eigenen Erfahrungen.“ Dabei ist der Kern eine hochsensible Abstimmung von Formen und vorallem Farben, bzw. Farbreihen. Es gibt immer Richtungen, Beziehungen, Vordergrund-Hintergrund. Die Farben sind dominant und ein Mittel der emotionalen Kontaktaufnahme mit dem Betrachter. Die Formen richten sich an die Phantasie und den Intellekt. Beides zusammen erzeugt einen Sog, der ein dekoratives Gemälde zu einem emotionalem Erlebnis werden lässt. Jedes Bild ist ein mit dem Pinsel handgemaltes Unikat.     Quelle:http://www.df-k.de



Die Künstlerin Krisztina Dózsa-Farkas

Vernissage, links die ungarische Künstlerin Krisztina Dózsa-Farkas, rechts Tony Kent


Vernissage/Laudatio, links die ungarische Künstlerin Krisztina Dózsa-Farkas

Krisztina Dózsa-Frakas nach der Ladatio

Krisztina Dózsa Farkas führt die Besucher durch die Ausstellung, links Dr. Szilvia Rad Kunsthistorikerin


Krisztina Dózsa Farkas führt die Besucher durch die Ausstellung, links Dr. Szilvia Rad Kunsthistorikerin


mit den Kunstwerken


Krisztina Dózsa Farkas führt die Besucher durch die Ausstellung, links Dr. Szilvia Rad Kunsthistorikerin


beim Betrachten der Kunstwerke


Krisztina Dózsa Farkas führt die Besucher durch die Ausstellung, links Dr. Szilvia Rad Kunsthistorikerin


Krisztina Dózsa Farkas führt die Besucher durch die Ausstellung, links Dr. Szilvia Rad Kunsthistorikerin


beim bewundern der Kunstwerke


beim bewundern der Kunstwerke


Gratulation der Künstlerin Krisztina Dózsa-Frakas


Krisztina Dózsa Farkas führt die Besucher durch die Ausstellung, links Dr. Szilvia Rad Kunsthistorikerin


Krisztina Dózsa Farkas führt die Besucher durch die Ausstellung


Nach der Führung







Sonntag, 30. Oktober 2016

Ausstellung der Künstler der Ungarischen Akademie Futur II - September 2016 Münchner Künstlerhaus


Ausstellung der Künstler der Ungarische Akademie Futur II - September 2016 Münchner Künstlerhaus









Ungarische Künstler - Vor dem Künstlerhaus








Ungarische Künstler im Münchner Künstlerhaus







Bild: Tibor Pataki: Buchlandschaft CV6. Papier. 60x40m





Die Einladungskarte







Vernissage, links der Künstler György Jovián - im Hintergrund seine VerfallBilder, links Dr. Szilvia Rad





links Frau Maja Grassinger Direktorin des Münchner Künstlerhauses, rechts Dr. Szilvia Rad Kunsthistorikerin
im Hintergrund: György Jovián: Studie zu Abriss XVII. Öl/Leinwand.100x100cm.2016







links Frau Maja Grassinger Direktorin des Münchner Künstlerhauses, rechts Dr. Szilvia Rad Kunsthistorikerin





links Gábor Tordai-Lejkó Generalkonsul Ungarns in München und Dr. Szilvia Rad
im Hintergrund: János Aknay: Erinnerung 2. Acryl/Leinwand. 100x100cm.2016




Vernissage, im Hintergrund Hommage á Ives Klein von Tamás Szabó




rechts Anita Diana Rácz Konsulin von Ungarn in München und Dr.Szilvia Rad





mit dem ungarischen Künstler György Jovián. rechts: József Szurcsik: Zwei Helden. Acryl/Leinwand.100x120.



































Vernissage der Lebenswerkausstellung von Magda Lukácsivits, April 2016 Memmingen

In diesem Blog geht es um erlebte Kunst und Kunstgeschichte in Deutschland aus der Sicht der ungarischen Kunsthistorikerin Dr. Szilvia Rad

 

 Vernissage der Lebenswerausstellung der siebenbürgisch-ungaischen Künstlerin Magda Lukácsovits, April 2016 Memmingen

 

 

Magda Lukácsovits: Das gemalte Ich/Selbstblnis  - kurz vor der Laudatio

 

 

Ausstellungsvorbereitung




Die Künstlerin Magda Lukácsovits und Dr. Szilvia Rad





Laudatio





Laudatio, im Hintergrund: Burg Vajda Hunyad von Magda Lukácsovits




Laudatio





rechts die Tochter der Künstlerin Christine, in der Mitte Ehemann Idmar Hatzack



------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------